1. Kurzkurse
2. DRUM PROGRAMMING

DRUM PROGRAMMING

Kapitel

• Begrüßung
• Modulares Studienkonzept - Mit HOFA Fernkursen zum Bachelor
• Selbststudium
• Das Drumset
• Die Geschichte des Drumsets
• Konzeption des Drumsets – die Einzelinstrumente
• Bassdrum – Große Trommel/Fußtrommel
• Snaredrum – Kleine Trommel/Marschtrommel
• Toms – hängend oder stehend
• Cymbals – verschiedene Arten von Becken
• Hi-Hat
• Ride-Becken
• Crash-Becken
• Effekt-Becken
• Stöcke, Besen, Rods und Mallets
• Der Drummer
• Spieltechnik und Dynamik
• Notation von Schlagzeugschlägen
• Digitale Drum-Produktion – Einführung
• Klassisches Drumrecording
• Offene Mikrofone und Übersprechungen
• Digitale Umsetzung über Sampling und MIDI
• Samples eines Drumsets selbst erstellen
• Verschiedene Konzepte von Drum-Samplern und Drum-Sample-Playern
• Der EZdrummer LITE – eine kurze Einführung
• MIDI – Bedeutung, Konzeption und direkter Zusammenhang mit Drum-Programming
• General MIDI und Drumsampler/Drum-Sample-Player
• MIDI in der DAW
• Was ist Rhythmus?
• Was ist Groove?
• Playing “On Top” – Playing “Laid Back”
• Kleine charakteristische Schwankungen in Einzelinstrumenten des Drumsets
• Basic Drumprogramming
• Grundlegender Aufbau eines Drumgrooves
• Bedeutung der drei Grundelemente – Downbeat, Upbeat, Ostinato
• Die drei Hauptinstrumente – Bassdrum, Snaredrum, Hi-Hat/Becken
• Basic Drumgroove
• Notation und übersichtliche Darstellung im Raster der DAW-MIDI-Editoren
• Quantisierung 1 – exaktes Timing auf Knopfdruck
• Variationen des Basic Drumgroove
• Erste Variationen der Bassdrum
• Weitere Variationen der Bassdrum
• Mögliche Variationen der Snaredrum
• Mögliche Variationen der Hi-Hat/Cymbal-Ostinati
• Permutation als Prinzip für fortgeschrittenere Grooves
• Täuschend echt – realistische Drumgrooves
• Spieltechniken Bassdrum
• Spieltechniken Snaredrum
• Spieltechniken Hi-Hat
• Hi-Hat mit dem Fuß gespielt
• Spieltechniken Ride-Becken
• Weitere besondere Spieltechniken
• Ghostnotes
• Behandlung von verschiedenen Songteilen
• Fill-Ins
• Der Break oder Stop
• Verschiedene Songteile und ihre Bedeutung
• Bearbeitung von Grooves im MIDI-Format
• Velocity
• Quantisierung 2
• Mapping von Samples auf MIDI-Noten
• Verteilung einzelner Instrumente auf verschiedene MIDI-Spuren
• Humanizing – realistischere Drumgrooves durch leicht unterschiedliche Samples
• Fortgeschrittene Drumgrooves und Programmierung
• Fortgeschrittene Variationen von Grooves
• Hinzufügen weiterer 16tel-Noten
• Verwendung von Ghostnotes auf der Snare
• Akzente in Ostinati
• Weglassen oder Verschieben von „erwarteten“ Noten
• Polyrhythmische Überlagerungen bzw. Verschiebungen
• Grooves in verschiedenen Styles
• Reggae
• Samba
• Salsa/Merengue
• 6/8-Grooves
• Ternäre Grooves vs. Binäre Grooves – Shuffle und Swing
• Weitere Subdivision-Unterteilung im ternären Groove – die zweite Triolenachtel
• Quantisierung 3
• Programmierung elektronischer Beats
• Der Step-Sequencer
• Moderne Beat-Programmierung – die offene Sample-Matrix
• Tipps & Tricks
• Pattern Layering – komplementäres Arrangieren und Programmieren
• Outro
• Abschlussaufgabe
• Literaturverzeichnis